FAKE NEWS - kann man lernen, damit umzugehen?

16.05.2017 -  

Fake News, also bewusst lancierte Falschmeldungen in den klassischen Medien und sozialen Netzwerken, stehen am 31. Mai 2017 im Mittelpunkt der streitBAR der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg.

Bild Fake News (c) Panchenko Vladimir_shutterstockFoto von Panchenko Vladimir / shutterstock

Neben den laufenden gesellschaftlichen Debatten zum Thema ist ein studentisches Projekt der Medienwerkstatt der Universität Magdeburg Anlass für die Veranstaltung. Die Aktion #FindetFinja hat in den vergangenen vier Wochen durchaus kontroverse Diskussionen in Gang gesetzt und die Gemüter bewegt: Eine Gruppe zukünftiger Medienbildnerinnen und Medienbildner hat bewusst mit der Verbreitung von Fake News gearbeitet, um herauszufinden, wie Menschen reagieren, wenn sie zum Ziel einer Falschmeldung werden. Die Ergebnisse des Experiments sind vielschichtig und sollen nun öffentlich diskutiert werden.

Im Podium der streitBAR sitzen:

  • Johannes Fromme, Professor für Erziehungswissenschaftliche Medienforschung und Medienbildung
  • Stefan Iske, Professor für Pädagogik und Medienbildung
  • Karim Sadrieh, Professor für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere E-Business
  • Jana Richter, Leiterin der Medienwerkstatt der Universität

 

WAS: Fake News – Kann man lernen damit umzugehen?; Öffentliche Diskussion in der streitBAR der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg
WANN: 31. Mai 2017, 19:00 bis 21:00 Uhr
WO: Campus Service Center der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, Gebäude 1, Universitätsplatz 2, 39106 Magdeburg

 

Die interessierte Öffentlichkeit ist herzlich eingeladen. Der Eintritt ist frei.

Die streitBAR ist ein Veranstaltungsformat der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg. Unterschiedliche Themen aufgreifend, gibt die streitBAR Raum für den öffentlichen Diskus und unterstreicht die Bedeutung der Universität Magdeburg als Ort des freien Meinungsaustausches. Die Veranstaltung wird für das Universitätsradio Guericke FM aufgezeichnet.

Letzte Änderung: 30.11.2022 - Ansprechpartner: Katharina Vorwerk