Neuigkeiten

Uni entwickelt Qualifizierungsmodule für Mikrotechnologie

13.02.2024 -

Die Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg ist als Mitglied in die Microtec Academy aufgenommen worden und damit ab sofort offizieller Standort dieser vom Bund geförderten, überregionalen und überbetrieblichen Berufsbildungsakademie für die Mikro- und Nanotechnologien in Sachsen-Anhalt. Die Universität wird sich künftig in diesem Rahmen an der Entwicklung neuer, zeitgemäßer Personalentwicklungsmodule in den Mikro- und Nanotechnologien beteiligen.

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Uni Magdeburg erreicht nächste Runde im Exzellenzwettbewerb

02.02.2024 -

Die Universität Magdeburg ist im bundesweiten Wettbewerb um die Exzellenzcluster eine Runde weitergekommen. Mit der Forschungsinitiative SmartProSys kann sie sich für eine Millionenförderung bewerben. Der Forschungsverbund arbeitet daran, fossile Rohstoffe in der Chemieindustrie durch erneuerbare Kohlenstoffquellen zu ersetzen. Ziel ist es, die Prozesse ausschließlich mit erneuerbaren Energien zu gestalten.

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Mit VR-Brillen den Alltag trainieren

25.01.2024 -

An der Uni Magdeburg wird eine virtuelle Lernumgebung für Kinder und Jugendliche mit einer Autismus-Spektrum-Störung entwickelt. Durch den Einsatz können Betroffene soziale Interaktionen trainieren. Mit VR-Brillen begeben sie sich in eine digitale Welt und üben dort alltägliche Situationen, wie zum Beispiel eine Busfahrt. Dabei müssen sie mit anderen Personen interagieren und Entscheidungen treffen.

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Medizintechnik soll Nahrungsmittelversorgung sichern

24.01.2024 -

Medizintechniker der Universität Magdeburg entwickeln das erste Bildgebungsverfahren für Pflanzen, das frühzeitig Anzeichen von Stress bei Ackerpflanzen erkennt. Unter Federführung des Forschungscampus STIMULATE entsteht der Prototyp einer mobilen Messplattform, die erstmals zwei Bildgebungsverfahren verbindet. Ziel ist es, die Nahrungsmittelversorgung in Europa auch in Zeiten des Klimawandels sicherzustellen und die europäische Landwirtschaft nachhaltiger zu gestalten.

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Warum führen Depressionen zu Lernstörungen?

11.01.2024 -

Patientinnen und Patienten mit Schizophrenie oder Depressionen haben Schwierigkeiten, beim Lernen für sie neue Informationen optimal zu nutzen. Beide Patientengruppen gewichten für den Lernprozess weniger wichtige Informationen zu stark und treffen dadurch suboptimale Entscheidungen. Mittels Hirnstrommessungen und komplexen mathematischen Computermodellierungen hat ein Forscherteam herausgefunden, dass Lerndefizite von depressiven und schizophrenen Patienten durch eine verminderte Flexibilität im Nutzen neuer Informationen verursacht werden.

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Letzte Änderung: 27.01.2022 - Ansprechpartner: Webmaster